NICHT WITZIG!: Toyota ruft 1,5 Millionen Autos zurück - auto.de

„Der japanische Auto-Topseller muss weltweit 1,5 Millionen Fahrzeuge zurückrufen. Betroffen sind die Modelle RAV-4, Avensis und Auris, die Probleme mit den Hinterachsen haben sollen und zur Überprüfung in die Werkstatt müssen.

Mal wieder ist Toyota gezwungen, eine Rückrufaktion zu starten. In Deutschland sollen 70.000 Stück betroffen sein, bei denen die Spurstangen der Hinterachse noch einmal gecheckt werden müssen. Es handelt sich um die Modelle RAV-4, Avensis T27 und Auris D-CAT. Der Autohersteller wird bei dem Rückruf in Deutschland durch das Kraftfahrtbundesamt (KBA) unterstützt. So weit bekannt, hat es in Europa noch keine Unfälle in diesem Zusammenhang gegeben. Im größten Absatzmarkt für Toyota, den USA, müssen mehr als 700.000 Stück zurückgerufen werden. Darunter befinden sich auch 18.000 Fahrzeuge des Modells Lexus HS 250h des Jahres 2010. Dass ein Unternehmen durch solch eine Aktion arg zurückgeworfen wird, kann man sich denken – Toyota musste seine Spitzenposition im Automarkt vorübergehend an General Motors abgeben. Auch die Katastrophe von Fukushima im letzten Jahr hat da noch ihr Übriges getan. Mittlerweile hat sich der Autobauer seine Spitzenposition allerdings zurück ergattert.“

QUELLE

 

Blitzer-Warnung - Nicht alles ist verboten - auto.de

„Täglich fahren tausende Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit in eine Radarfalle. Dann drohen Geldbußen, Punkte in Flensburg und im schlimmsten Fall sogar ein Fahrverbot. Kein Wunder, dass die bislang verbotenen Blitzer-Warner da eine gewisse Anziehungskraft ausüben. Es gibt aber auch legale Möglichkeiten, die Fallen zu umgehen.

Aktuell ist die Nutzung jeder Art von technischem Gerät verboten, das Autofahrer vor Radarfallen warnen kann. In der Regel handelt es sich dabei um Handys mit speziellen Apps oder Navigationsgeräte mit Radar-Anzeige. Sie dürfen selbst dann nicht vom Fahrzeugführer mitgeführt werden, wenn die Funktion aktuell nicht aktiviert ist. Das Verbot gilt allerdings nur für den Fahrer. Ein Beifahrer hingegen darf laut "Bild" ohne weiteres die Technik bedienen und den Mitfahrer hinterm Steuer warnen.

Ein Sonderfall sind die sogenannten Radar-Warner, die aktiv messen, ob sich im Umkreis ein Radargerät befindet. Sie sind in Deutschland komplett verboten, dürfen nicht einmal eingeführt werden. Die Polizei kann die Geräte ohne weiteres aus dem Fahrzeug heraus beschlagnahmen. Das gilt theoretisch auch für Navis und Handys mit Warnfunktion - zumindest in letzterem Fall ist jedoch umstritten, ob die Polizei den Inhalt des Mobiltelefons ohne weiteres kontrollieren darf.

Vollkommen legal sind jedoch andere Blitzwarner. So informieren viele Radiosender ihre Hörer über aktuelle Radarfallen. Und auch im Internet können Standorte von Polizeikontrollen abgefragt werden. Im Auto dürfen solche Listen als Ausdruck mitgeführt werden - denn das Verbot gilt lediglich für technische Geräte.

Aktuell wird diskutiert, bestimmte Formen elektronischer Blitzwarner zu legalisieren. Dabei handelt es sich allerdings nur um Informationen zu stationären Starenkästen. Warnungen vor mobilen Messgeräten und Radar-Warner sollen verboten bleiben. Ein entsprechendes Gesetzt könnte 2013 in Kraft treten.
Egal wie es kommt: Die sicherste Art, von Tempo-Knöllchen verschont zu bleiben, ist das Einhalten des Tempolimits.“

Zwischen Latten und Dübeln - Sex in Dingolfinger Baumarkt gefilmt: OBI überrascht - tz-online.de

„Dingolfing - Im Internet ist ein Video zu sehen, das ein Paar beim Oralsex im Dingolfinger OBI zeigt - während der Öffnungszeiten. Der Marktleiter zeigt sich überrascht.

Diese Frau macht derzeit Bayern unsicher: Bella Blond, Amateur-Pornosternchen aus Dingolfing, hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, an den unangemessensten Orten Sex zu haben. Dabei lässt sie sich filmen und verkauft die Ergebnisse im Internet.
Zuletzt sorgte sie für Wirbel, weil sie einen Porno-Dreh auf der Wiesn ankündigte. Zwei Tage vor Oktoberfest-Start lud sie vergangene Woche ein ganz anderes Filmchen auf einschlägige Portale: Sex mitten im Baumarkt!

Um den Streifen zu bewerben, stellte sie einen kurzen Clip auf YouTube: 


Darin sagt sie: "Ich zeig euch jetzt mal ein bisschen meine Titten hier so auf dem Parkplatz. Ich muss aufpassen, dass mich keiner sieht. Ich wohn' ja hier, und hier kennt mich jeder. Es wird gefährlich." Dann entschwindet sie in den Baumarkt - es ist der Dingolfinger OBI -, um das angekündigte Oralsex-Video in die Tat umzusetzen. Dieses landete schließlich am Donnerstag bei diversen Portalen.


Ein Baumarkt als Porno-Kulisse - die Marktleitung zeigt sich auf tz-online-Anfrage überrascht, was in ihren Räumlichkeiten da offensichtlich stattgefunden hat. Öffentlich dazu äußern möchte sie sich nicht.

Immerhin: Da die Dame offenbar den immer neuen Nervenkitzel sucht, dürfte sie nicht mehr zurückkehren. Dafür ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der eine oder andere öffentliche Ort dazukommt.

Nicht nur ahnungslose Passanten, selbst Größen der Pornobranche finden das nicht gut. Guerilla-Pornofrau Bella Blond musste unlängst Kritik von Porno-Kollegin Mia Magma einstecken - sie und ihre ganze Gilde. 

"Bei den Amateurmädels ist die Not da, schocken zu müssen, sonst erreicht man nichts und hat auch nichts im Kühlschrank. Je heftiger, desto besser", so Mia Magma. "Ich hatte keine Lust, ständig schocken zu müssen und eklige Weltrekorde aufstellen zu müssen. Ich wollte alles immer mit Stil und Ästhetik rüberbringen." Die Sache mit dem Schocken dürfte Bella Blond wiederholt gelungen.“ 

Quelle: tz-online.de  


Mega-Skandal mit Spyware - Verleih-Laptops fotografieren User beim Sex - NICHT WITZIG!

Spyware-Skandal in den USA: Mehrere Firmen sollen ihre Verleih-Laptops mit einer Software ausgestattet haben, die User mit der integrierten Webcam fotografiert.

Mehrere Kunden sollen sogar beim Sex fotografiert worden sein.

Die Spysoftware auf den Laptops der Verleih-Firmen kann die integrierte Webcam der Laptops bedienen und Screenshots aufnehmen. Dadurch ist es möglich, die User bei der Nutzung des Rechners abzulichten und ihr Netz-Verhalten nachzuzeichnen. Einem Wired-Bericht zufolge ist die amerikanische Handelsbehörde FTC den Verleihern auf die Schliche gekommen.

Demnach soll die Software mit dem Namen „Detective Mode“ 420 000 Mal eingesetzt worden sein. Dabei sollen neben Fotos auch Private Daten der User ausgespäht worden sein wie Passwörter von Internet-Banking-, E-Mail- und Social-Network-Konten. Die geklauten Daten wurden automatisiert zu den Leuten verschickt, die die Software installiert hatten. Auf diese Weise kamen die Verleihfirmen an die sensiblen Angaben.

Die FTC ordnete nach Bekanntwerden des Skandals an, dass die Spyware umgehend gelöscht werden müsse.“

Mega-Skandal mit Spyware: Verleih-Laptops fotografieren User beim Sex - weiter lesen auf FOCUS Online (QUELLE)

Liebt euch günstiger! www.eis.de

Samsung SSD 840 Pro: Schneller und stromsparender - heise.de (Nicht witzig - aber SCHNELL!!!)


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„Samsung stellt heute die SSD 840 – zunächst in einer Pro-Version – als Nachfolgerin der beliebten SSD 830 vor. Darin kombinieren die Koreaner MLC-NAND-Speicherchips aus dem 2x-Nanometer-Prozess mit 2 Bits pro Zelle, mit einem Triple-Core-ARM-Controller, der etwas höher getaktet sein soll als beim Vorgängermodell. 

Der Controller verschlüsselt nun Daten per 256-Bit AES und bekommt außerdem einen größereren Pufferspeicher zur Seite gestellt: Bei der 128-GByte-Version ist er 256 MByte groß. Die 256- und 512-GByte-Exemplare kommen jeweils mit 512 MByte DRAM-Cache auf den Markt.

Steigern konnte Samsung die sequenziellen Schreibgeschwindigkeiten. Ein vorab zur Verfügung gestelltes 512-GByte-Modell erreichte im c't-Labor per SATA 6G beim sequenziellen Schreiben mit Iometer und 128-KByte-Blöcken (32 outstanding I/Os) 482 MByte/s. 

Die SSD 830 schafft in dieser Disziplin nur 378 MByte/s. Beim Lesen ergibt sich nur ein geringer Vorteil. Hier schafft unser 512-GByte-Muster 533 MByte/s. Die 256-GByte-Version soll genauso schnell arbeiten. Nur das 128-GByte-Exemplar ist beim Schreiben etwas langsamer.

Beim verteilten Lesen und Schreiben kleiner 4-KByte-Datenblöcke verspricht Samsung bis zu 100.000 IOPS. Unser Testmuster schaffte allerdings nur rund 76.000 IOPS (Lesen) und 36.000 IOPS beim Schreiben.

Positiv fällt der Unterscheid zum Vorgängermodell vor allem bei der Leistungsaufnahme aus: Während die SSD 830 bei verteilten Zugriffen noch mehr als 5 Watt verschlang, begnügt sich die SSD 840 Pro mit höchstens 2,1 Watt (Lesen) und 2,9 Watt (Schreiben). Im Leerlauf sind es sparsame 0,3 Watt.


Der Hersteller zielt mit der SSD 840 Pro nicht nur auf PC- und Notebooknutzer, sondern will die SSD auch für den Servereinsatz vermarkten: Mit "Led indicator support" zur Überwachung des Laufwerkszugriffs und eines individuellen World Wide Names (WWN) soll die SSD 840 Pro auch für den Einsatz in großen Storage-System gerüstet sein. 

Konkrete Angaben zur Zuverlässigkeit bleibt Samsung bislang jedoch noch schuldig. Der Hersteller gewährt 5 Jahre Garantie.
Neben der Pro-Variante plant Samsung auch billigere Standard-Versionen. Diese Exemplare speichern nur 120, 250 und 500 GByte – laut der US-Webseite Anandtech angeblich in Triple-Level-Cell-NAND-Chips (TLC) mit drei Bits pro Zelle. 

Die geringere Speicherkapazität rührt hier daher, dass Samsung bei diesen Modellen einen größeren Teil des eingebauten Speichers als Spare Area reserviert hat. Dieser Vorrat an freien Speicherblöcken dient dem Controller unter anderem für Wear-Leveling. Mit dem Verwaltungstool SSD Magician soll es künftig angeblich möglich sein, das sogenannte Over-Provisioning auch bei diesen Modellen abzuschalten. Das wirkt sich dann aber unter Umständen negativ auf die Zuverlässigkeit und Schreibgeschwindigkeit aus.

Womöglich schreiben die Standard-Modelle deutlich langsamer, bieten nur 3 Jahre Garantie, sollen aber ebenfalls Daten verschlüsseln können. Genaueres will Samsung zu späterem Zeitpunkt bekannt geben. Ihnen fehlen die Server-Features wie Led indicator support und WWN. Anders als die Pro-Variante wird es die Standard-Modelle auch als Upgrade-Kit mit Zubehör zum einfacheren Umrüsten geben.

Beide Varianten will Samsung als flache 2,5"-Versionen mit 7 Millimeter Höhe voraussichtlich Mitte Oktober in den Handel bringen. Die SSD 840 Basic soll 105 Euro (128 GByte), 200 Euro (256 GByte) beziehungsweise 450 Euro (512 GByte) kosten. 

Für die Pro-Variante verlangt der Hersteller 150 Euro (128 GByte), 270 Euro (256 GByte) und 580 Euro (512 GByte). In der Preisliste findet sich außerdem noch ein 64-GByte-Modell für 99 Euro, das in den technischen Datenblättern bislang noch nicht auftaucht.“



Quelle

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Oktoberfest-Start - Rekordpreise auf der Wiesn: Das kostet Bier in anderen Ländern

„Es ist soweit: Das 179. Oktoberfest in München hat seine Pforten geöffnet. Auch wenn die Maß inzwischen bis zu 9,50 Euro kostet - für viele ausländische Besucher ist das ein Schnäppchen.

Das Personalberatungsunternehmen ECA International hat die Bierpreise in verschiedenen Ländern verglichen und einen International-Bierpreisindex erstellt. Die Ergebnisse sind überraschend: Trotz Rekordpreisen für eine Maß auf der Wies´n trinken viele ausländische Besucher auf dem Oktoberfest deutlich günstiger als am heimischen Tresen. Es gibt aber auch Verlierer, für die der Besuch auf dem Münchener Volksfest so richtig teuer wird.“

QUELLE/WEITERLESEN!

 

Vier Ärtze am Stammtisch...

Sitzen vier Ärzte beim Stammtisch.

Steht der Augenarzt auf und sagt: "Ich gehe jetzt. Man sieht sich."

Sagt der Ohrenarzt: "Ich komm mit. Wir hören von einander."

Sagt der Urologe: "Ich glaub, ich verpiss mich auch."

Sagt der Frauenarzt: "Grüßt eure Frauen. Ich schau mal wieder rein."

 

Büro und Gefängnis - ein Vergleich!

Falls du Gefängnis und Arbeit einmal verwechseln solltest, so helfen dir vielleicht die nachstehenden Vergleiche, die beiden auseinander zu halten!

Gefängnis: Du verbringst die meiste Zeit in einer 2 x 3 m Zelle.

Büro: Du verbringst die meiste Zeit an einem Platz mit 2 x 2 m.

Gefängnis: Du bekommst drei Mahlzeiten pro Tag.

Büro: Du bekommst nur eine Pause für eine einzige Mahlzeit und musst auch noch dafür bezahlen.

Gefängnis: Bei gutem Betragen bekommst du Urlaub.

Büro: Für gutes Betragen wirst du mit mehr Arbeit belohnt.

Gefängnis: Der Wächter schliesst und öffnet alle Türen für dich.

Büro: Du musst eine ID tragen und alle Türen selbst öffnen.

Gefängnis: Du kannst fernsehen und Spiele spielen.

Büro: Du wirst sofort gekündigt, wenn du fern siehst oder Spiele spielst.

Gefängnis: Du hast eine eigene Toilette.

Büro: Du musst die Toilette teilen.

Gefängnis: Freunde und Verwandte dürfen dich besuchen.

Büro: Du darfst nicht einmal mit deiner Familie reden.

Gefängnis: Es ist alles durch Steuergelder bezahlt und du brauchst nicht einmal dafür zu arbeiten.

Büro: Du musst für die Spesen selbst aufkommen und dann zieht man dir vom Lohn noch Steuern ab, um für die Gefangenen zu zahlen.

Gefängnis: Dort hast du Wachpersonal.

Büro: Hier nennt man sie "Manager".

Und da fragst du dich doch, warum du arbeitest...

 

Mantafahrer und der weiße Kreis - Opelwitz - Mantawitz

Ein Mantafahrer bleibt auf der Straße liegen und fährt per Anhalter nach Hause.

Ein Mercedesfahrer nimmt ihn mit.

Der Mantafahrer schaut sich im Mercedes um und fragt dann: "Was soll denn der komische weiße Kreis auf dem Armaturenbrett?"

Erklärt der Mercedes-Fahrer: "Ja, pass auf: wenn ich eine Anhalterin mitnehme, fragt die genau dasselbe. Nur kommt man dann ins Gespräch und kann Sie anmachen."

Mantafahrer: "Boah, toll ey, das mach ich auch so."

Eine Woche später nimmt der Mantafahrer eine Anhalterin mit.

Prompt fragt die: "Was soll denn dieser komische weiße Kreis auf dem Armaturenbrett?"

Mantafahrer: "Ey, willste ficken?"

 

Fallschirme und Gasflaschen

Ein Sportler springt mit seinem Fallschirm ab. Er zieht an der Leine, der Fallschirm öffnet sich nicht. Er zieht an der Reserveleine, der Reserveschirm geht auch nicht auf. Plötzlich kommt ihm von unten ein Mann entgegengeflogen.

Diesem ruft er zu: "Hey, reparieren Sie zufällig Fallschirme?"

"Nein, Gaaaaaasflaschen ..."

 

Gefreiter mit künstlichem Auge bei der Musterung - Soldatenwitz

Oberst zum Gefreiten bei der Musterung: "Was ist mit ihrem Auge?"

Gefreiter: "Das ist ein künstliches Auge."

Oberst: "Aus was besteht denn so ein künstliches Auge?"

Gefreiter: "Aus Glas, Herr Oberst."

Oberst: "Ja logisch, muss man ja durchschauen können!"

 

Behörde schickte Hartz IV-Bezieher ins Bombenfeld

„Wie erst jetzt bekannt wurde, verpflichtete das Jobcenter in Plauen Hartz IV Bezieher im Plauener Hammerpark zu arbeiten, um dort das Unterholz zu entfernen. Das Brisante: Stadtämter vermuten, dass in diesem Park noch zahlreiche Blindgänger-Bomben aus dem zweiten Weltkrieg lagern. Bevor jedoch der Kampfmittelbeseitigungsdienst anrückt, sollten die insgesamt neun als Ein-Euro-Kräfte eingesetzten Hartz IV Bezieher das Unterholz entfernen. Wer sich weigert entsprechende Maßnahmen seitens des Jobcenters durchzuführen, muss mit massiven Sanktionen in Form von Leistungsentzug rechnen.

Nachdem die „Dresdener Morgenpost“ berichtete, die Politikerin Sabine Zimmermann (Die Linke) massiv protestierte und in diesem Zusammenhang von einem „Himmelfahrtskommando“ sprach, wurde die „Bombensuche mit Axt und Schaufel im Hammerpark“ gestoppt. So erklärte die Geschäftsführerin des Jobcenters Vogtland: „Wir nahmen den Morgenpost-Artikel zum Anlass, die neun Leute sofort aus dem Hammerpark abzuziehen. Dazu habe ich Anweisung an den Projektträger erteilt.“ Angeblich waren dem Jobcenter die Gefahren nicht bekannt. „Hätten wir von den Bomben gewusst, hätten wir der Aktion nie zugestimmt. Wir schicken keine Arbeitslosen in solch gefährliche Jobs.“ Merkwürdig nur, dass halb Plauen weiß, dass dort noch zahlreiche Fliegerbomben aus dem zweiten Weltkrieg vermutet werden.

Das Jobcenter will nun prüfen, wer für den Einsatz der Erwerbslosen verantwortlich war. Gegenüber der Sächsischen Zeitung (SZ) zeigte sich die Jobcenter-Chefin betroffen: „Ich bin sehr betroffen über diese Gefahr, von der wir erst aus ­ der Morgenpost erfuhren.“ (sb)“

 

Quelle / Mehr zum Thema

Herbst - Gedicht von Heinz Erhardt

Wenn die Blätter von den Bäumen stürzen,
die Tage täglich sich verkürzen,
wenn Amsel, Drossel, Fink und Meisen
die Koffer packen und verreisen,
wenn all die Maden, Motten, Mücken,
die wir versäumten zu zerdrücken,
von selber sterben - so glaubt mir:
steht der Winter vor der Tür!

Burger aus Hundefutter - Starkoch Jamie Oliver deckt Skandal auf - Fastfood-Kette ändert ihr Rezept - news.at

In seiner Sendung "Jamie Oliver's Food Revolution" deckt der britische Starkoch auf, was alles in den US-Burgern von Fastfood-Ketten landet: Minderwertiges Rindfleisch, das sonst im Hundefutter steckt, wird mit Ammoniumhydroxid wieder für Menschen genießbar gemacht. Der rosa Schleim, wie Jamie Oliver ihn nennt, ist offiziell jedoch erlaubt.

Bis zu 15 Prozent des minderwertigen Fleisches dürfen laut US-Bestimmungen einem Produkt beigemengt werden. Fastfood-Riesen wie "McDonalds", "Burger King" und "Taco Bell" haben in den USA dieses Mittel seit 2001 eingesetzt, wie das US-Online-Medium "Huffington Post" berichtet. 



"McDonalds" ändert Burger-Rezept
Jamie Oliver startete eine Kampagne und rief öffentlich dazu auf den rosa Schleim verschwinden zu lassen - mit Erfolg. "McDonalds" hat nun Ende Jänner bekanntgegeben, das umstrittene Fleisch nicht mehr für seine Rezepte zu verwenden. Das Unternehmen bestreitet jedoch einen Zusammenhang mit der Kritik des Starkochs. Auch "Burger King" und "Taco Bell" stellen ihr Essen schon länger ohne Ammoniumhydroxid her. 




Rechtlich gesehen haben die Konzerne jedoch nichts falsch gemacht. Das Landwirtschaftsministerium der Vereinigten Staaten (USDA) erlaubt die Verwendung von Ammoniumhydroxid in Fleischprodukten und stuft den Stoff als ungefährlich ein. Das Mittel wird in einer chemischen Reaktion aus Wasser und Ammoniak hergestellt. Es kann Eiweiß aufspalten oder Säuren neutralisieren, damit ist es laut USDA der perfekte Bakterienkiller.
Die Zeitung "New York Times" kritisierte allerdings schon 2009 die Verwendung von minderwertigen Fleisch, das mit Ammoniumhydroxid behandelt wird. Dem Bericht zufolge sind in Zusammenhang mit dem umstrittenen Produkt dutzende Fälle von Salmonellenvergiftung und Erkrankungen durch "E.coli"-Bakterien aufgetaucht

Ammoniumhydroxid auch in Österreich verwendet
In Österreich findet man das bei uns ebenfalls als unbedenklich eingestufte Ammoniumhydroxid als E 527 in Lebensmitteln. Der Stoff wird hierzulande laut der Arbeiterkammer Tirol für die Behandlung von Kakaoerzeugnissen verwendet. Außerdem kommt die Verbindung bei der Aufbereitung von Trinkwasser zum Einsatz. Selbst in Bioprodukten darf E 527 nach Informationen des "Biokontrollservice Österreich" bei der Herstellung von Gelatine hinzugefügt werden.

Ausspionieren leicht gemacht: Whatsapp-Webclient veröffentlicht - gulli.com

„Bereits länger sind die Schwachstellen in der populären Messenger-Anwendung Whatsapp bekannt. Durch sie lassen sich unbefugt Nachrichten in fremdem Namen verschicken und empfangen. Der Programmierer Sascha Gehlich hat nun einen Webclient programmiert und zeigt sich schockiert über zahlreiche offenen Lücken.

Wenn Whatsapp in letzter Zeit überhaupt positiv aufgefallen ist, dann war das nicht wegen der Sicherheit. Bereits länger kursieren Skripte im Netz, mit denen es problemlos möglich ist, in fremdem Namen Nachrichten zu verschicken und zu empfangen. Bisher brauchte man dafür allerdings zumindest rudimentäre Programmierkenntnisse. Der Entwickler Sascha Gehlich hat nun einen Webclient geschrieben, mit dem sich das Verschicken von Nachrichten von fremden Accounts deutlich vereinfacht. Sämtliche Informationen, die benötigt werden, sind die Telefonnummer und die MAC-Adresse, beziehungsweise IMEI. Diese Informationen reichen Whatsapp für eine Authentifizierung, ein Passwort wird nicht verlangt.
Eine andere altbekannte Schwachstelle der populären Messenger-Anwendung ist, dass Nachrichten unverschlüsselt im Netzwerk übertragen werden. Gerade bei öffentlichen Hotspots besteht deswegen die Gefahr, dass sämtliche Nachrichten aller sich im Netz befindenden Personen mitgelesen werden können. Diese Personen können ebenfalls wie MAC-Adresse sehen, mit der sich Nachrichten von fremden Accounts aus schicken lassen. Diese Sicherheitslücke wurde bis heute nicht behoben. 
Doch nicht nur die Nachrichten selbst sind unsicher; auch Bilder können von jeder Person betrachtet werden, die sich im selben Netzwerk wie das Opfer aufhält. Anstatt ein Bild nämlich direkt an das Gerät des Gesprächspartners zu senden, lädt es die App auf einen Server hoch und verschickt anschließend ein Thumbnail und einen Link. Da dieser Link ebenfalls im Klartext zu sehen ist, kann jeder das Bild aufrufen. Dazu reichen einfache Programme wie wireshark. Ein solcher Link sieht dann etwa so aus: https://mms604.whatsapp.net/d2/21/12/6/3/xxx.jpg 
"Die Lücken sind erschreckend. Du glaubst nicht, wie oft ich den Kopf geschüttelt habe, als ich den Webclient geschrieben habe." 
Sascha Gehlich bemerkt im Gespräch mit gulli.com, dass das Opfer übrigens nicht einmal bemerken muss, dass seine Koversation belauscht wird: "WhatsApp erwartet, dass man nach dem Empfangen einer Nachricht eine Empfangsbestätigung zurückschickt. Schickt man diese mit, so erscheint die Nachricht nach dem Schließen der Verbindung nicht auf dem Handy. Schickt man diese nicht mit, so kommen die Nachrichten trotzdem beim Handy an."“

Powersätze fürs Oktoberfest - Titanic.de

  • "Ein Kölsch, bitte!"
  • "Vorsicht, junge Frau, Sie heben sich noch 'nen Bruch!"
  • "Na, haben Sie schon Angst davor, wieder nüchtern zu werden und Ihr erbärmliches Alltagsleben fortführen zu müssen?"
  • "Mit Verlaub, dieses Dirndl tut Ihrer Figur keinen Gefallen."
  • "Diese Kirmes hier ist ja ganz nett, aber haben Sie das Konzept nicht von den Amis geklaut?"
  • "Herrgott, können die nicht mal was Jazzigeres spielen?"
  • "Gestatten, Linksjugend Berlin. Was dagegen, wenn ich hier meinen Stand aufbaue?"
  • "Ach, guten Abend, Frau Effenberg! Sagen Sie, gibt's hier auch echte Prominente?"
  • "So, jetzt müssen wir aber den neuen Paul Auster besprechen!"
  • "Oh mein Gott, 20 Uhr 15 – jetzt verpasse ich den Tatort!"

Quelle

 

Clean IT: Die EU-Kommission will das Internet überwachen und filtern, ganz ohne Gesetze - (NICHT WITZIG!)

„Europäische Internet-Anbieter sollen alle Internet-Verbindungen überwachen und bestimmte Inhalte herausfiltern. Das schlägt das Clean IT Projekt in einem internen Entwurf vor, den European Digital Rights heute veröffentlicht hat. Im Kampf gegen den Terrorismus sollen Firmen freiwillig ihre Geschäftsbedingungen verschärfen, am Gesetzgeber vorbei.

Bereits im Februar berichtete netzpolitik.org über das Clean IT Projekt. Finanziert von EU-Innenkommissarin Cecilia Malmström wollen Strafverfolgungsbehörden zusammen mit Providern und Filter-Herstellern “freiwillige Verhaltensregeln” aufstellen, um die “terroristische Nutzung des Internets einschränken” und die “illegale Nutzung des Internets bekämpfen”.

Die bisherigen Treffen der Initiative, darunter eine Konferenz in Berlin, haben vornehmlich Firmen angezogen, die Filtertechnologien herstellen und Absatzchancen für ihre Produkte sehen. Und deren Arbeit hat sich ausgezahlt, wie ein internes Dokument belegt. European Digital Rights hat soeben einen Entwurf der angepeilten Verhaltensregeln veröffentlicht. Darin findet sich ein ganzer Katalog an schlechten und gefährlichen Maßnahmen, darunter zahlreiche Vorschläge für den Einsatz diverser Filtertechnologien durch staatliche und private Stellen. Regierungen sollen neue Filter finanzieren und der Einsatz von zu seichten Filtern bestraft werden.

Die Grundprobleme des ganzen Projekts bleiben unangetastet: Es gibt keine Definition der zu bekämpfenden “terroristischen” Inhalte. Es gibt kein klar identifiziertes Problem, das angegangen werden soll, vielmehr soll Aktionismus gezeigt werden. Die Vorschläge gehen komplett an demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien wie Gesetzen und richterlicher Kontrolle vorbei. Statt dessen sollen private Unternehmen ihre Geschäftsbedingungen anpassen, um unerwünschte Inhalte zu untersagen. Firmen sollen Inhalte nach Gutdünken entfernen, auch “eindeutig legale Inhalte”, ohne richterliche Anordnung oder Kontrolle. Die Privatisierung der Rechtsdurchsetzung schaltet in den Turbo-Gang.

In dem Dokument sind viele wirklich verrückte Vorschläge. EDRi hat die schlimmsten herausgesucht und aufgelistet, netzpolitik.org übersetzt:

  • Schaffung von Gesetzen, dass Behörden auf Online-Patrouille gehen können, inklusive der (vermutlich anonymen) Teilnahme an Online Diskussionen
  • Aufhebung von Gesetzen, die das Filtern und Überwachen der Internet-Anschlüsse mit Mitarbeiter/innen in Firmen verbieten
  • Strafverfolgungsbehörden soll es ermöglicht werden, Inhalte entfernen zu lassen “ohne arbeitsintensive und formelle Verfahren wie ‘Notice and Action’”
  • “Wissentlich” auf “terroristische Inhalte” zu verlinken, soll ebenso strafbar sein wie “die Terroristen”
  • Schaffung rechtlicher Grundlagen für Klarnamenszwang, um anonyme Nutzung von Online-Diensten zu verhindern
  • Provider sollen haftbar gemacht werden, wenn sie keine “angemessenen” Anstrengungen unternehmen, Überwachungstechnologien einzusetzen, um die (undefinierte) “terroristische” Nutzung des Internets zu identifizieren.
  • Unternehmen, die Internet-Filter zur Verfügung stellen sowie deren Kunden sollen haften, wenn sie von Filtern festgestellte “illegale” Aktivitäten nicht melden
  • Kunden sollen haften, wenn sie “wissentlich” etwas melden, das nicht illegal ist
  • Regierungen sollen die Hilfsbereitschaft der Provider als Kriterium für die Vergabe öffentlicher Verträge verwenden
  • Social Media Plattformen sollen Systeme zum Sperren und “Warnen” einsetzen. Einerseits ist es irgendwie illegal (undefinierte) Internetdienste für “terroristische Personen” zu erbringen, andererseits sollen bekannte illegale Inhalte zwar ausgeliefert, aber mit einer Warnung versehen werden.
  • Die Anonymität von Personen, die (vermutlich) illegale Inhalte melden, soll gewahrt werden. Aber die IP-Adresse muss geloggt werden, damit man Leute verfolgen kann, die bewusst legale Inhalte gemeldet haben.
  • Unternehmen sollten Upload-Filter einsetzen, damit einmal entferne Inhalte (oder ähnliche) nicht erneut hochgeladen werden können
  • Inhalte sollen nicht immer entfernt werden, sondern manchmal nur vom Hosting Provider “gesperrt” und die Domain entfernt werden

Das Wort, dass EDRi in Gesprächen mit Strafverfolgungsbehörden und Industrie-Vertretern darüber am häufigsten gehört hat, war “Inkompetenz“.

Viele Aspekte des Clean IT Projekts finden sich ebenfalls in der CEO Coalition wieder, die aus dem Internet einen sichereren Ort für Kinder machen möchte. Beide werden von der EU-Kommission finanziert und arbeiten völlig unkoordiniert an Systemen, um illegale oder “unerwünschte” Inhalte zu melden (Alarmknopf!) oder zu kennzeichnen. Beide umgehen damit die Konsultation zu Notice and Action: Ein sauberes und offenes Internet, auf die der Digitale Gesellschaft e. V. geantwortet hat.

Das nächste Treffen des Clean IT Projekts ist Anfang November in Wien. Wahrscheinlich im Februar sollen die endgültigen “Empfehlungen” veröffentlicht werden.“

QUELLE

Porsche 918 Spyder: Erste offizielle Prospekt-Bilder aufgetaucht - evocars-magazin.de (NICHT WITZIG - SAUSTARK!!!)

„Es gleicht einer Sensation. Bereits ein Jahr, bevor die Serienversion des über 760.000 Euro teuren Hybrid-Supersportwagens aus dem Hause  Porsche – der 918 Spyder – auf der IAA 2013 vorgestellt werden soll, tauchen nun erste Bilder und Fakten aus dem offiziellen Porsche-Prospekt der neue Speerspitze im Internet auf.

Zu sehen ist der für Ende 2013 bei den Händlern erwartete Mittelmotor-Sportler in verschiedenen Farben und Designs sowie mit und ohne Dach. Die Informationen im Prospekt verraten außerdem, dass der 4,6-Liter-V8 eine Leistung von 570 PS (bei 9000 U/min) auf die Welle bringt, während der hintere Elektromotor 121 PS besteuert. Das Derivat an der Vorderachse soll es auf 107 PS bringen. Plump zusammenaddiert bringt es der 1660 Kilogramm leichte Porsche 918 Spyder also auf eine Systemleistung von 798 PS. Damit sollen – laut Angaben in der Broschüre – Sprintzeiten von 3,0 Sekunden auf Tempo 100 und 8,0 Sekunden auf Tempo 200 möglich sein. Topspeed: 325 km/h. Der Verbrauch wird weiterhin mit 3,0 Liter angegeben, was auf die Möglichkeit zurückzuführen ist, rund 25 Kilometer rein elektrisch zurücklegen zu können.
Wie von evocars bereits berichtet, wird es neben speziellen Designs für den 918 Spyder (Martini Racing und Salzburg Racing) auch ein „Sportpaket“ für den Hybrid-Renner geben. Es soll auf den Namen „Weissach Package“ hören und unter anderem durch eine Gewichtseinsparung von 35 Kilogramm, Sechspunkt-Gurte, eine modifizierte Bremsanlage, zusätzliche Luftleitbleche an Front und Heck sowie ein Cockpit im Alcantara-Carbon-Trimm überzeugen.“


Block everything - So funktionieren die Facebook Blockieroptionen - allfacebook.de (NICHT WITZIG - HILFREICH!)

„Die x-te FramVille Anfrage, die wöchentliche Veranstaltungsanfrage von dem Clubbesitzer oder einfach nur der nervige Chef. Es gibt viele Situationen in denen man auf Facebook gerne Nutzer oder direkt ganze Funktionen blockieren würde. Und auch, wenn das mit dem Blick auf den Newsstream und die zur Verfügung stehenden Funktionen nahezu unmöglich scheint, hat Facebook genau dafür doch eine extra Privatsphären Option eingerichtet.

Was sich bei Facebook alles auf einen Schlag blockieren lässt:

  • Leserechte für Personen (Eingeschränkte Liste)
    Nutzer in dieser Liste haben die gleichen Leserechte wie Abonnenten und sehen nur noch öffentliche Statusupdates
  • Nutzer, entweder nach Namen oder E-Mail Adressen
    Nutzer auf dieser Liste haben außer in Spielen keine Interaktionsmöglichkeiten mehr und können keine Freunde sein
  • Anwendungsanfragen von Personen
    Anwendungsanfragen von Nutzern auf dieser Liste werden nicht mehr zugestellte
  • Veranstaltungsanfragen von Personen
    Veranstaltungssanfragen von Nutzern auf dieser Liste werden nicht mehr zugestellte
  • Anwendungen blockieren
    Anwendungen auf dieser Liste können keine Notifications mehr versenden und erhalten auch keinen Zugriff mehr auf Nutzerdaten.

Man merkt schon, die Blockieroptionen sind sehr umfangreich und mächtig.

Und wo findet man das ganze jetzt? Nicht im Newsstream, sondern in den Nutzer Privatsphäre Optionen und der Punkt “Blockierungen verwalten”.

Zusätzlich zu diesen Blockierungsmöglichkeiten, kann man natürlich jede App / Page / Gruppe oder auch Person bei Facebook melden. Das führt nicht sofort dazu dass die Person, Seite oder was auch immer blockiert wird, kann aber langfristig zu deren Löschung führen.“

QUELLE

 

John Cage- 4'33 - Unnützes Wissen

„Beim Musikstück - 4’33 - von Komponist John Cage, wird in drei Sätzen, für die Dauer von 4 Minuten und 33 Sekunden, kein ein einziger Ton gespielt.“

Quelle(4 Min 33 Sek)

 

Sicherheitslücke - Bundesamt warnt vor Nutzung von Internet Explorer - spiegel.de - (NICHT WITZIG!!!)

„Betroffen sind Nutzer von Windows XP und Windows 7: Drei Versionen des Microsoft-Browsers Internet Explorer weisen nach Erkenntnissen des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik gravierende Sicherheitslücken auf. Diese würden bereits von Angreifern ausgenutzt.

Bonn - Die kritische Schwachstelle im Internet Explorer sei bislang unbekannt gewesen, werde aber bereits bei gezielten Angriffen ausgenutzt, teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am Montagabend mit. Der Angriffscode sei "frei im Internet verfügbar, so dass mit einer breitflächigen Ausnutzung rasch zu rechnen ist", warnt die Behörde.

Betroffen seien Rechner, die den Internet Explorer in den Versionen 7 oder 8 unter Windows XP oder den Internet Explorer 8 oder 9 unter Windows 7 einsetzten. Die Schwachstelle könne ausgenutzt werden, indem man den Internetnutzer auf eine präparierte Website lockt, ein sogenannter Drive-by-Angriff. Durch Ausnutzen der Sicherheitslücke könne von einer derart präparierten Seite ein beliebiger Code auf dem betroffenen System ausgeführt werden.

Ein Sicherheits-Update von Microsoft gegen die Lücke gebe es derzeit nicht, so das BSI. Die Behörde rät deshalb von der Benutzung des Internet Explorers vorerst ab und empfiehlt, auf alternative Browser auszuweichen. Man stehe mit Microsoft in Verbindung und werde darüber informieren, sobald die Lücke geschlossen sei.“

QUELLE

 

 

Powersätze für die Taxifahrt

"...irgendwohin, wo es schön ist, mein Gott!"

"Wohin ich will? Sind Sie das Quiz-Taxi oder was?!"

"Und was hast du studiert?"

"Oh, eine Frau am Steuer! Zuerst lassen wir langsam die Kupplung kommen..."

"HAAAAAAAALT!!! Ach nee, doch nicht."

"Zu dem abgelegenen Haus weit draußen bitte, wo immer die toten Taxifahrer gefunden werden."

"Vielen Dank, daß Sie mich aus dem Gefängnis abholen. Fahren Sie mich bitte zum Kindergarten."

"Und? Hier sitzt es sich doch besser als auf einem Esel, oder?"

"Tag, Herr Wallraff. Na, alles fit?"

„Naja, mit Navi hätte ich das auch gekonnt."

QUELLE

BMW testet M3 2013 - Erlkönig auf der Nordschleife - VIDEO!

Hier die Videos des Erlkönig - BMW M3 2013 - F80

VW Passat R36 von HGP - (NICHT WITZIG - für "Überholte" ;-) )

„Mit Turboaufladung und 502 PS könnte der Volkswagen Passat R36 als R36 HGP Turbo eine ernste Gefahr für M5- und C63-AMG-Fahrer darstellen. Denn in puncto Drehmoment ist der 700-Nm-VW den Konkurrenten haushoch überlegen.


Volkswagen baut biedere Massenmodelle. Mit diesem Vorurteil haben die Wolfsburger bereits mit dem ersten Golf GTI aufgeräumt. Mit dem neuen R36 hat VW jetzt sogar einen Sportler im Programm, der nicht nur flott ist, sondern mit einigen Nacharbeiten sogar zum Angriff auf BMW M5 und Mercedes C63 AMG taugen könnte, wie Tuner HGP beweist. Mit einer Turbonachrüstung blasen die Ohmdener den 3,6 Liter großen Sechszylinder des Mittelklassemodells von serienmäßigen 300 PS auf stramme 502 Zähler auf. Gleichzeitig erhöht sich das Drehmoment auf abgeregelte 700 Newtonmeter. Um das zu erreichen, wird der verbaute HGP-R35-Turbolader mit einem großvolumigen Ladeluftkühler an der Front und einem geänderten Motorsteuergerät kombiniert. Zusammen mit Änderungen an der Steuerung des DSG-Getriebes mit verstärkten Kupplungsscheiben bläst der Wolfsburger so zum Sturmangriff auf die Konkurrenz aus München und Stuttgart. Sein großer Vorteil: der Allradantrieb.

Im R36 HGP Turbo genannten Passat kommt zudem erstmals ein doppelflutiger Abgaskrümmer mit Abgasgehäuse zum Einsatz. Die Abgase von je drei Zylindern werden dabei erst am Abgasturbinenrad zusammengeführt, wodurch ein Zusammenprallen der Abgase im Abgaskrümmer vermieden wird. So sollen Abgasgegendruck und Abgastemperatur vor dem Turbolader erheblich reduziert werden, wodurch sich das Ladedruck-Ansprechverhalten und der Kraftstoffverbrauch erheblich verbessern sollen.

Zu den den Fahrleistungen gibt es derzeit zwar keine Informationen, in Anbetracht eines Seriengewichts von 1689 kg und Serienwerten von 5,6 Sekunden für den 100er-Sprint und 250 km/h Topspeed dürfte der Passat mit seinen 202-Zusatz-PS nach der Kraftkur jedoch in einer Liga mit Modellen vom Schlage eines BMW M5 (1855 kg, 507 PS, 520 Nm, 4,7 Sek. von null auf 100, 250 km/h Spitze) oder Mercedes C63 AMG (1730 kg 457 PS, 600 Nm, 4,5 Sek. auf 100, Spitze 250 km/h) spielen. Der Preis für die zusätzlichen Pferdestärken liegt inklusive Umbau bei 26.000 Euro, den R36 HGP gibt’s summasummarum also für rund 72.000 Euro. Zum Vergleich: Der Mercedes C 63 AMG kostet ab 68.900 Euro, für den BMW M5 werden mindestens 94.700 Euro fällig. (Die hier gezeigten Bilder zeigen den Serien-R36. Bilder des R36 HGP sind bisher nicht verfügbar.)“

Quelle/Bilder/Weiterlesen

Hedgehog-Gen - Unnützes Wissen

„Eine Mutation des Sonic Hedgehog-Gens kann Polydaktylie verursachen - ein Defekt bei dem Menschen sechs Finger und/oder Zehen haben.“

 

Quelle

TicTacToe - Unnützes Wissen

„Beim Tic Tac Toe (Dodelschach) führen für den Beginner 131.184 verschiede Spielverläufe zum Sieg, 77.904 führen zum Sieg des zweiten Spielers und 46.080 mögliche Spielverläufe enden mit einem Unentschieden.“

Quelle

 

 

Technische Warnung des Bürger-CERT: Apple schließt mehrere Schwachstellen in iTunes - (NICHT WITZIG!)

Technische Warnung des Bürger-CERT: Apple schließt mehrere Schwachstellen in iTunes

iTunes ist ein Multimedia-Verwaltungsprogramm von Apple zum Abspielen, Konvertieren, Organisieren und Kaufen von Musik, Filmen und Spielen.
In der Darstellungskomponente von iTunes existieren zahlreiche Schwachstellen (insgesamt 163), die die Sicherheit des Computers beeinträchtigen können. Diese Schwachstellen können von einem Angreifer ausgenutzt werden, um beliebigen Code mit den Rechten des angemeldeten Benutzers auszuführen oder iTunes Anwendung zum Absturz zu bringen. Zur erfolgreichen Ausnutzung dieser Schwachstellen muss der Angreifer den Anwender dazu verleiten eine manipulierte Webseite zu öffnen

Quelle / Mehr

Gefahr für Online-Gamer: Guild-Wars-2-Spieler sollen Passwort ändern - (NICHT WITZIG!!!)

ArenaNet, Entwickler von Online-Spielen, warnt registrierte Spieler des

Online-Rollenspiels Guild-Wars-2 vor einer Hackerattacke.

Im offiziellen  Wiki [http://wiki.guildwars2.com/wiki/Game_status_updates] zum vor

wenigen Wochen veröffentlichten Online-Spiel Guild-Wars-2 erklärt

ArenaNet, Hacker versuchten, Benutzerkonten-Daten von

Guild-Wars-2-Spielern von Servern des Unternehmens zu stehlen. ArenaNet

ruft die Spieler auf, für ihren Zugang zu Guild-Wars-2 ein neues,

einzigartiges Passwort zu wählen, dass in keinem Zusammenhang mit anderen

Internetdiensten verwendet wird. Die Hacker verfügten über Listen mit

E-Mail-Adressen und Passwörtern, die sie bereits bei anderen Diensten

erbeutet haben. Damit konnten sie sich offenbar bereits erfolgreich

Zugang zu einigen Spieler-Accounts verschaffen. Spieler, die glauben von

dem Hack betroffen zu sein, können sich über ein

Online-Formular [http://en.support.guildwars2.com/app/ask/session/L2F2LzEvdGltZS8xMzQ2NTgxNzA3L3NpZC9sQk5QUmQ1bA%3D%3D]

bei ArenaNet melden. Die Guild-Wars-2-Accounts sind für Hacker ein

lohnendes Ziel, da unter anderem den im Online-Rollenspiel erworbenen und

gefundenen Gegenständen ein realer Geldwert gegenübersteht.

 

Quelle: www.buerger-cert.de

Das kostet das iPhone 5 - Apple veröffentlicht Preise - (NICHT WITZIG)

„Nach der viel diskutierten Vorstellung des iPhone 5 hat Apple jetzt auch die Preise für Deutschland bekannt gegeben: Das kleinste Modell (16 GByte) kostet in Deutschland mehr, als das größte (64 GByte) in den USA.

Zu früh gefreut. Nachdem Apple bei der Präsentation des iPhone 5 versprochen hatte, dass die Preise wie beim Vorgänger 4S gehalten würden, kam jetzt die Enttäuschung für alle deutschen Apple-Fanboys und -girls: Die Preisgarantie gilt nur für den nordamerikanischen Markt. Während das iPhone 5 mit 16 GByte in den USA mit 649 US-Dollar genauso viel kostet wie das 4S, müssen die Käufer hierzulande merklich tiefer in die Tasche greifen. Statt 629 Euro wie beim 4S kostet die 16 GByte-Version des iPhone 5 in Deutschland 679 Euro. Auch die Modelle mit 32 (789 Euro) und 64 GByte (899 Euro) sind teurer als in den USA und im Vergleich zur letzten Generation nochmals um 50 Euro teurer geworden. Die gleichen Preise gelten auch für Frankreich, wie dieser Seite von Apple zu entnehmen ist. Wahrscheinlich wird das iPhone damit auch in Österreich und der Schweiz teurer. Allerdings sind diese Länder noch nicht gelistet, vermutlich da das iPhone 5 dort erst eine Woche später in den Handel kommt.

In den USA kostet das iPhone 5 mit 649 Dollar für 16 GByte, 749 Dollar für 32 GByte und 849 Dollar für die größte Speicher-Version mit 64 GByte. Damit ist beim aktuellen Umrechnungskurs von 679 Euro auf knapp 890 Dollar das in Deutschland das kleinste Modell teurer als die 64 GByte-Variante in den USA. Billiger wird das iPhone 5 immerhin bei den deutschen Provider-Partnern von Apple, die subventionierte Geräte anbieten. Allerdings bekommt man etwa bei der Telekom nach bisherigen Informationen wieder ein iPhone, das an das eigene Netz gebunden ist. Vodafone will hingegen offenbar keinen Netzlock implementieren.“

Quelle

Opa beklaut...

Handy klingelt. Opa ist dran.
"Hallo Opa, was gibt's?"
"Wo bist du?"
"Im Puff, trinke grad Champagner mit ein paar Mädels."
"Es ist etwas Schlimmes passiert, jemand hat das ganze Geld aus mein Portemonnaie geklaut."
"Ach was, kann doch nicht sein, wer würde denn 583,24 € aus dem Portemonnaie eines alten Mannes klauen?"

Zwei befreundete Ehepaare spielten an einem ...

... Abend zusammen Karten. Horst fiel zwischendurch eine Karte zu Boden. Als er sich danach bückte, bemerkte er, dass Dagmar, Antons Frau, die Beine weit gespreizt hatte und keine Unterwäsche trug! Horst ließ sich natürlich nichts anmerken.

Später als Horst in die Küche ging um Getränke zu holen, folgte ihm Dagmar und fragte: "Hast du vorhin unterm Tisch etwas gesehen, das dir gefallen hat?" Horst, überrascht von ihrer Offenheit, bejahte und sie sagte: "Du kannst es haben. Es kostet allerdings 500 €".

Horst ging auf den Deal ein. Dagmar erklärte ihm, dass ihr Ehemann Anton Freitags immer etwas länger arbeiten würde und Horst um zwei Uhr bei ihr vorbeischauen sollte.

Natürlich war Horst pünktlich, gab ihr 500 € und die beiden vögelten etwa eine Stunde lang. Um halb vier war Horst wieder weg.

Anton kam wie üblich um sechs Uhr nach Hause und fragte seine Frau: "War Horst heute Nachmittag hier?"

Dagmar war geschockt, aber antwortete ruhig: "Ja, er war heute Nachmittag für ein paar Minuten hier."

 

Ihr Herz raste wie verrückt, als Anton nachfragte: "Und hat er dir 500 € gegeben?"

Dagmar dachte, das ist das Ende, setzte ein Pokerface auf und sagte:

 

"Ja, er hat mir 500 € gegeben."

 

Anton lächelte zufrieden und sagte:

 

"Gut, Horst kam nämlich heute morgen zu mir ins Büro, um sich 500 € bei mir zu leihen. Er versprach, dass er heute Nachmittag bei dir vorbeischauen würde, um das Geld zurückzubezahlen."

Eines Nachts bringt Martin seine Freundin ...

... nach Hause. Lässig lehnt er sich mit der Hand gegen die Wand, lächelt sie an und sagt:

"Liebling, ich bin geil ohne Ende, würdest du mir schnell einen blasen bevor ich gehe?"

Erschrocken antwortet sie: "Bist du verrückt? Meine Eltern würden uns sehen!"

"Ach komm, bitte, wer soll uns schon sehen um diese Uhrzeit?"

"Nein, echt nicht. Was meinst du, was passiert, wenn wir hier erwischt werden?"

Geil wie Hölle bettelt er weiter: "Oh bitte, bitte, ich liebe dich so sehr!"

"Nein, nein und nochmals nein. Ich liebe dich auch, aber ich kann's einfach nicht!"

"Oh doch, du kannst. Bitte!"

Plötzlich geht das Licht im Treppenhaus an und die kleine Schwester des Mädchens steht da im Pyjama und sagt mit verschlafener Stimme:

"Papa sagt, mach hin und blas ihm endlich einen. Ansonsten kann auch ich es tun oder Mama und wenn´s sein muss, sagt Papa, dann kommt er auch selber runter und macht es.

Aber bitte sag dem blöden Arschloch, er soll endlich seine Hand von der Sprechanlage nehmen!"

 

:-D J *loool*

(Blondinenwitz) - Ein Rechtsanwalt saß im ICE einer Blondine ...

... gegenüber, langweilte sich und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle. Aber sie war müde und wollte schlafen.

Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig, sondern auch leicht:

"Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt."

Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück. Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor:

"O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro, aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!"

Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage:

"Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?"

Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber.

"Danke" sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran."

Sie fragte ihn: "Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?"

Der Rechtsanwalt war verwirrt, holte seinen Laptop raus, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet. Aber vergebens, er fand keine Antwort. Nach einer Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro. "Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen. Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte:

"Also gut, was ist die Antwort?" Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro.

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Leicht in einer Hand zu halten

Der Kindle Fire wurde dazu entwickelt, Sie überall hin zu begleiten. Klein genug um in eine Handtasche zu passen und leicht genug, um ihn in einer Hand zu halten, ist dieses Tablet ideal zum Surfen, Spielen und Einkaufen - zu Hause oder unterwegs.

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