Medizin in Österreich studieren - Eignungstest Fragen

Mal was WITZIGES:

Wie Ihr vielleicht wisst, macht der Ansturm deutscher Studenten den österreichischen Medizinunis schwer zu schaffen. Das Problem: Wir müssen deutsche Bewerber gleich behandeln wie die Österreicher. Die Lösung: Der Numerus clausus austriacus medicinalis. Ein Eignungstest aus drei Fragen, der deutsche und österreichische Bewerber mit völlig identischen Fragen aus dem praktischen medizinischen Alltag konfrontiert.

Die Eignungstestfragen:

1. Ein wamperter Tschecherant steht blunznfett mit einer Eitrigen auf einem Fensterbankl im Mezzanin. Sind notfallmedizinische Maßnahmen aus ärztlicher Sicht angezeigt?
2. Darf raunzerntes Pflegepersonal scheanglnden Tachinierern ein Jaukerl geben, während diese büseln?
3. Ein verwoadaglter Straßenmusiker kommt mit einer Quetschn am Arm ins Spital. Die Quetschn wird aber nicht behandelt. Kann er mit der Quetschn am nächsten Tag wieder musizieren?

 

Quelle

STOP CHEMTRAILS!

Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Freunde die dies hier lesen, sich die Frage stellen: WAS SIND CHEMTRAILS ??? Ich möchte meine Freunde bitten mir 10-15 minuten ihr kostbaren Zeit zu witmen.Ich möchte meine Freunde bitten, das sie googlen und Chemtrails bei Google eingeben. Ich möchte sie bitten sich über Chemtrails zu informieren. Sie gehen uns alle Weltweit an, sie werden fast täglich über unseren Köpfen versprüht, sie enthalten hoch giftige Chemikalien wie Aluminium und Barium und weitere Giftstoffe. Wundert ihr euch nicht auch warum der Himmel oft schnee weiß ist? Wundert ihr euch nicht, warum der Himmel oft sehr unnatürlich ist? Fragt ihr euch nicht auch wo die Sonne an manchen Tagen ist? Ich wünsche mir, das ihr das Thema Chemtrails nicht weiter ignoriert, es schmerzt mir im Herzen sehen zu müssen was diese Chemtrails anrichten. Und wie uns diese Chemtrails als gesund und harmlos verkauft werden. Bitte informiert euch, denn es geht um unser aller Zukunft.Und die geht uns ALLE AN.

http://www.sauberer-himmel.de/

 

Die sieben Spielregeln des Lebens, die geistigen Gesetzes des Hermes - Lebensweißheiten

1. Resonanzgesetz - Was wir aussenden, kommt zu uns zurück.
2. Energie - Gedanken erschaffen Realität.
3. Polaritätsgesetz - Jede Medaille hat immer zwei Seiten.
4. Kausalitätsgesetz - Jeder Wirkung geht aus einer Ursache hervor.
5. Entsprechung - Alles was uns im Leben begegnet, hat auch mit uns zu tun.
6. Rhythmus - In jedem Beginn ist das Ende bereits integriert.
7. Entwicklung - Wir leben, um durch unsere Erfahrungen zu wachsen.

QUELLE

 

Beatrice Egli - Superstar 2013 - DSDS

Der Superstar  von „Deutschland sucht den Superstar / DSDS“ 2013 heißt: Beatrice Egli!

Über 70% der Zuschauer/Anrufer gaben Ihr ihre Stimme!

Beatrice siegte mit dem Song "Mein Herz": 



Herzlichen Glückwunsch!

Save the Ring - Rettet den Nürburgring!

Was jetzt kommt, hat mit Humor nichts zu tun – Die Tatsache, das es den geliebten Ring bald nicht mehr in der Form wie aktuell geben könnte ist alles andere als witzig…

 

Sie haben sicherlich in den vergangenen Wochen und Monaten die Geschehnisse rund um den Nürburgring, Kurt Beck und die amtierende Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz (Fr. Dreyer) mitbekommen.

 

Aus dem aktuellen Anlass heraus, dass das kommende 24h-Rennen am Nürburgring evtl. das letzte sein könnte, möchte ich  Dieter Weidenbrück hier zitieren:

Alles bestens, oder?

in weniger als einer Woche kommt das 24h-Rennen auf dem Ring. Letztes Jahr, davor das Jahr, etliche Jahre davor, Jahrzehnte davor konnte man sich zu diesem Zeitpunkt freuen. Man hat als Fan Zeltplatz und Bierversorgung geplant. Feuertonne und Stromversorgung waren genauso wichtig wie das Grillfleisch. Als Team legt man jetzt letztmalig Hand an die Autos an. Alles sollte geprüft und sicher sein. Alle Schwachstellen sind bekannt, lass sie uns zur Sicherheit nochmals prüfen, auch wenn wir das schon getan haben. Die Spannung steigt von Tag zu Tag. Die Wettervorhersagen werden immer wichtiger für den Rennverlauf: wird unser Zelt schneller schwimmen als die Autos auf dem Ring? Erlösend kommt dann der Sonntag vor dem Rennen, der Tag, an dem viele bereits ihr Quartier in der Eifel beziehen. Endlich geht es los. Alles bestens. Besser kann es nicht mehr kommen. Oder?

Am 15.5. wird der Nürburgring zum Verkauf ausgeschrieben. Und eine Landesregierung, die Hunderte von Millionen sinnlos verpulvert hat, schaut ungeniert zu, wie die Insolvenzverwalter sich hinter Bürokratismus zu verstecken suchen, um die überschnelle Ausschreibung zum Verkauf zu rechtfertigen. Die EU hat es immer wieder am praktischen Beispiel gezeigt: es gibt Zeit und Raum für Gespräche. Man wundert sich dort ja wohl schon, dass keiner ernsthaft versucht, den Ring zu retten. Selbst die Insolvenzverwalter haben mehrfach gesagt, dass die Rennstrecken herausgenommen werden können aus dem Verkaufsprozess. Und Mainz schaut weg. Es brauchte eine Demo in Mainz, den Aufruhr in der Region, einen Auflauf bei einer „swrviertklassigen“ Podiumsdiskussion in Nürburg, um die Politiker ein wenig aufzurütteln. Anscheinend geht doch nicht so alles glatt durch die Region, wie man sich das erhofft hatte. Anscheinend kann man sich des "Problems Nürburgring", das man sich selbst geschaffen hat, doch nicht so ohne Weiteres entledigen. Anscheinend ist der Verkauf an Privat doch nicht so risikolos, wie es immer dargestellt wurde. Weder für die Region, die jahrzehntelang unter den Auswirkungen zu leiden hätte, noch für den Investor, der gar nicht in der Lage sein dürfte, den Ring so zu betreiben, wie es der öffentlichen Hand möglich ist. Und schon gar nicht für die Politiker, denen man genau auf die Finger schaut, ob sie nun nach all den handwerklichen Fehlern der letzten Jahre wenigstens die Courage und den Weitblick haben, eine gute Entscheidung für den Ring zu treffen.

Der Nürburgring in privater Hand funktioniert nicht und kann nicht funktionieren. Der Ring ist der Lebensnerv der Region. Niemand greift seinen eigenen Nerv an, auch wenn er ab und an juckt. Jeder weiß, wie wertvoll er ist. Eine private Spielwiese ist kein Nerv der Region mehr. Ob da noch ein Anwohner tolerant wäre? Kaum zu glauben.

Wir haben das beste Jahr der Nürburgring-Geschichte. Und wir sichern alles ab mit einem Nürburgring-Gesetz. Was kann uns denn noch Besseres passieren? Ist doch alles bestens, oder?

Wenn der Insolvenzverwalter in einer Podiumsdiskussion mit einschwörendem Blick verkündet, dass der Gesamtkomplex profitabel betrieben werden könnte, während das Eifeldorf vor sich hin schimmelt und zusammen mit der Bahnhofshalle fast permanent geschlossen ist, dann geht das an den Realitäten vorbei. Wenn auf den prallen Terminkalender verwiesen wird, so sehen wir eine defizitäre Formel Eins, mit der man aber nichtsdestotrotz gerne Werbung macht: Formel Eins ist doch da, da kann uns doch gar nichts mehr passieren. Wir sehen Rennserien und Einzelveranstaltung, deren Veranstalter den Atem anhalten angesichts der Entwicklung, und die klar geäußert haben, dass sie ihr Engagement am Ring davon abhängig machen wollen, wie die Eigentumsfrage gelöst werden wird. Und dazu gehören die Veranstalter des 24h-Rennens, des Truck-GP, der VLN, der RCN, der Youngtimer/FHR und andere.

So gehen wir nun in die Woche des 24h-Rennens 2013. Und am Mittwoch wird ausgeschrieben. Ein Brief der Ministerpräsidentin an die EU ist alles, was man aus Mainz hört. Ansonsten nur leere Floskeln, ein Staatssekretär, der sich damit brüstet, alles nur zum Wohle der Region zu tun, obwohl er offensichtlich nicht mitbekommen hat, was die Region will.

Wir wollen ja zivil sein und sachlich diskutieren. Vielleicht hilft ja ein Zitat von Cicero, das er gegen Catilina genutzt hat:
Quousque tandem abutere, Moguntiacum, patientia nostra?
Wie lange noch, Mainz, willst Du unsere Geduld mißbrauchen?

Wie lange willst Du noch weiter einsam entscheiden, ohne auf die Stimmen aus der Region zu hören?
Wie lange willst Du Dich gegen den gesunden Menschenverstand stemmen, nur um dem Willen einzelner Regierungsmitglieder nachzugeben?
Wann setzt Du Dich ein für die Region und für ein Denkmal, wie es kein zweites in Rheinland-Pfalz gibt?

Politiker mit dem Rücken zur Wand, parteipolitische Schachzüge, drohende Bundestagswahl, Bürokratie und EU-Kommission, dazu noch das Insolvenzrecht. Wir verstehen, dass es keine einfache Lösung gibt.
Aber glauben die Politiker tatsächlich, sie könnten den Ring verscherbeln und dann zur Tagesordnung übergehen?
Dass die Region dann schon irgendwie überleben wird?
Dass die Fans das einfach so hinnehmen werden?

Frau Lemke, nach allem, was sie rund um Nürburg von sich gegeben haben, wie wollen Sie eigentlich noch einmal gewählt werden? Es würde mir Genugtuung bereiten, zu Ihrem nächsten Wahlkampf in Rheinland-Pfalz ein Budget unter den Ringfans zu sammeln, um jede Ihrer persönlichen Wahlkampfauftritte demokratisch und zivilisiert zu begleiten. Und um die Leute zu warnen, denen Sie dann treuherzig in die Augen schauen, um ihnen etwas zu versprechen, das sie dann nach Wiederwahl schnellstmöglich wieder vergessen werden.

Dieses 24h-Rennen ist ein trauriges Rennen für uns. Ich werde selber fahren, aber ich kann nicht die Vorfreude verspüren wie in den letzten Jahren. Zu tief sitzt die Angst. Viele Menschen sind in Sorge, auch die, die sich nicht öffentlich äußern. Auch die, die so unmittelbar vom Ring abhängen, dass sie Druck bekommen, wenn sie sich kritisch zum Verkauf äußern.
Ich verspüre eine kalte Wut, wenn ich sehe, dass es jede Menge Möglichkeiten gibt, der vom Insolvenzverwalter vorgegebenen "alternativlosen" Lösung auszuweichen. Ich bin fassungslos angesichts der Kurzsichtigkeit der Politiker in Mainz, die offensichtlich immer noch denken, dass man ein Problem einfach verkaufen kann.

An die Minister Lewentz und Hering: Es passiert Ihnen schon nichts, auch wenn Sie zu denen gehören, die die Misere federführend mit zu verantworten haben. Das weiß sowieso schon jeder, was soll Ihnen also schon noch passieren? Vielleicht übernehmen Sie irgendwann mal die Verantwortung. Und dann? Ja nix und dann...

Es gibt einen einzigen Fingerzeig. Der Brief der Ministerpräsidentin an die EU enthielt wesentliche Forderungen des Vereins "Ja zum Nürburgring". Was auch immer die auslösenden Gründe waren, der Brief wurde entsprechend ergänzt. Eine 180°-Kehre verglichen mit der Ablehnung des CDU-Antrags im Landtag, und ich sage das sachlich, ohne parteipolitische Interessen.

Was heißt das jetzt, Frau Dreyer? Setzen Sie sich nun in Bewegung, um das durchzusetzen, was Sie in diesem Schreiben fordern, nämlich den Ring in öffentlichem Besitz als beste Lösung? Können wir Sie beim geschriebenen Wort nehmen? Oder ist es nur eine vorgeschobene Floskel, um hinterher sagen zu können "Wir haben bis zum Schluss für den Ring gekämpft"?
Marschieren Sie für alle sichtbar voran und führen Sie diesen Kampf! Sie können als Heldin der Eifel in die Geschichtsbücher eingehen. Oder aber als diejenige, die halbherzig zugesehen hat, wie eine Entscheidung getroffen wurde, die die Region zugrunde gehen ließ.

Am 15.5. wollen ein paar Juristen und Bürokraten den Ring ausschreiben zum Verkauf. Wahrscheinlich ist er dann bis zum Ende des Jahres weg. WEG. Diskriminierungsfrei, mit Krawatte und hochgezogenen Augenbrauen, alles streng nach Vorschrift. Und alle sehen zu. Weil keiner sich vorstellen kann, dass das wirklich passiert. Lindner & Richter waren noch nicht hart genug, wie es scheint. Ist wie beim Roulette: noch läuft die Kugel, alles ist möglich. Dann kommt die Sekunde, wo die Kugel fällt. Und dann ist es vorbei. Dann kommen Generationen von heulenden Politikern, die uns sagen "das konnten wir ja gar nicht wissen", oder "wenn ich damals zu entscheiden gehabt hätte" und anderes mehr. Und dann ist es zu spät. Dann sind die Touristenfahrten kaputt, die nur in der jetzigen Form eine wacklige Zukunft haben. Ob es mit dem Motorsport weitergeht oder dem Industriepool? Wer weiß es?
Kleiner Tipp: Wenn Euch in diesen Tagen ein Insolvenzverwalter sagt, dass alles ganz normal weiterlaufen wird bei einem privaten Betreiber, dann fragt ihn doch mal nach Garantien oder Beweisen!

Der Ring kann seine Funktion für die Region nur dann erfüllen, wenn er in öffentlicher Hand bleibt. Er darf nicht in Konkurrenz zur Region stehen. Er kann ohne weiteres profitabel betrieben werden, selbst die Insolvenzverwalter betonen das immer wieder. Müssen die Rennstrecken jetzt aus dem Insolvenzverfahren herausgekauft werden, so geht dieses Geld direkt zurück ans Land über die Banken. Es braucht also auch kein neues Geld. Ich wünsche mir, dass diese Gedanken endlich in Mainz in die Köpfe gehen, dass langjährige Gräben zugeschüttet werden, und dass die Landesregierung nach langen Jahren in der Eifel das tut, für das sie gewählt wurde: zum Wohle der Region entscheiden.

Es tut mir leid, dass ich hier teilweise emotional geworden bin. So empfinde ich gerade jetzt angesichts des 24h-Rennens.

In knapp einer Woche geht es los. Ab morgen werden die Zeltplätze bezogen. Und alles schaut auf die heile Welt. Ist ja so schön bunt hier. Und nächstes Jahr vielleicht sehr still.

Frau Dreyer, tun sie was.“
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Pohlmann - StarWars - Train yourself to let go of everything you fear to lose!

Pohlmann - StarWars (Live aus dem Proberaum) 


Fakten:

StarWars / Yoda ;-) („Übe dich gehen zu lassen alles, was Sie zu verlieren fürchten“)

Deutsches Lied - englischer Refrain

Wie ich mir die 11880 merke?

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88 Pkt. erreichen wir nächstes WE 0 Titel für den BVB!