Biker Handzeichen (Bild)

Handzeichen von Bikern und Motorradfahrern – bitte beachten! ;-)

Das Geheimnis von Powerpoint

Powerpoint ist, wenn jemand 4 Stunden arbeitet, damit er dann in 20 Minuten zeigen kann, was er auch in 5 Minuten sagen könnte.


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Lustiger Antrag auf Fristverlaengerung beim Finanzamt Stuttgart

Lustiger Antrag auf Fristverlängerung beim Finanzamt Stuttgart

Campino im Himmel - Boehse Onkelz-Witz

Als Campino in den Himmel kommt, sagt Gott zu ihm:

"Hallo Campino, schön dich zu sehen!

In Anbetracht deiner großen Verdienste in der Musik bekommst du hier dein eigenes Häuschen und glaube mir, das kriegt hier nicht jeder!"

Gott nimmt Campino an die Hand und führt ihn vor einen kleinen Flachdachbungalow auf einer kleinen Wolke.
Die Fußmatte an der Tür ist mit dem Tote Hosen-Logo  versehen und eine kleine  Fortuna Düsseldorf-Fahne weht im Vorgärtchen.

Campino denkt sich: "Ja, ganz nett", dreht sich um... und traut seinen Augen nicht.

Auf der nächsten Wolke, hoch über ihm steht ein italienischer Palazzo, komplett mit Balustrade und sechs dorischen Säulen.
Der Palazzo ist schwarz gestrichen und über und über mit Böse Onkels, -Graffiti, -Fahnen und Transparenten übersät, große BOSC-Logos aus Marmor zieren den Garten.
Aus riesigen Lautsprechern dröhnt "Kirche"!

In Onkelz Merchandise gewandetes Hauspersonal erfüllt alle Wünsche.

Campino wendet sich an Gott, und sagt schwer entrüstet:

"Was ist das denn? Wieso kriegt der Weidner so einen Palast da hingestellt?
Der hat doch noch gar nix geleistet!
Warum zum Teufel lebt der hier in so einem Haus?"

Gott dreht sich um und schaut Campino tief in die Augen:

"Mein Sohn, das ist nicht Weidners Haus, das ist meins"

Brief an Angela Merkel...

Uns ist gerade ein Brief in die Hände gefallen, den wir mal unkommentiert lassen und hiermit veröffentlichten. Geschrieben wurde dieser Brief von Frau Heidi Langer aus Hasselfelde im Oberharz, 45 Jahre alt, verwitwet und Mutter von drei Kindern.

Liebe Frau Merkel,

Mein Name ist Heidi Langer, ich bin 45 Jahre alt und stamme aus der ehemaligen DDR. Als Kind, Jugendliche und junge Frau habe ich die Bundesbürger glühend um das beneidet, das man Freiheit nennt. 1989 bin ich – gemeinsam mit vielen anderen – auf die Straße gegangen, weil ich diese Freiheit auch für mich und meine Kinder wollte. Wir haben damals etwas bewirkt. Etwas Großartiges…. Für unser Land, für unser Volk. Dachten wir.

Heute bin ich selbst Bundesbürgerin. Ich habe die Freiheit, überall hin zu reisen. Die Freiheit, nicht das Geld. Da geht es mir wie Millionen anderen in Deutschland. Darüber beklage ich mich nicht, denn es war meine eigene Entscheidung, drei Kinder zu bekommen, sie großzuziehen und dafür meine berufliche Laufbahn zurückzustellen.

Im Jahre 2002 habe ich mich selbstständig gemacht, musste meine Firma aber 2006 nach dem Tod meines Mannes wieder schließen, um für meine Kinder da sein zu können. Seither habe ich in mehreren Firmen Teilzeit- oder Minijobs gemacht, um mir zu meiner Witwenrente etwas dazuzuverdienen; auch der Bezug von Hilfe zum Lebensunterhalt nach SGB II ist mir nicht fremd. Ich habe also all das schon mal selbst erlebt, und meine Meinung beruht auf meinen eigenen Erfahrungen.

Was außer der Reisefreiheit habe ich 1989 noch für mich erreicht?

Ich habe die Freiheit, nicht zur Wahl zu gehen, ohne anderntags unfreundlichen Besuch zu bekommen. Aber diese Freiheit verliert viel an Gewicht, wenn man erstmal erkannt hat, dass ohnehin keine Partei zur Wahl steht, die wirklich die Interessen des Volkes vertritt.

Ich habe die Freiheit, mit meinen Steuergeldern andere Länder, Banken oder Großkonzerne zu unterstützen, in mittelbarer Täterschaft in wieder anderen Ländern Krieg zu führen und mich bestrafen zu lassen, falls ich die AO, all ihre Ausnahmeregelungen und die Ausnahmen von den Ausnahmen nicht verstehe, für deren Auslegung spezialisierte Rechtsanwälte jahrelang studieren.

Ich habe die Freiheit, mich einem Justizsystem zu unterwerfen, das immer häufiger Willkür statt Recht spricht – im Namen des Volkes wohlgemerkt – und das gelegentlich das Grundgesetz komplett außer acht lässt oder es so verzerrt, dass es nicht mehr wiederzuerkennen ist.

Ich habe die Freiheit, Ihnen, Frau Merkel, Ihren Politikerkollegen und den Lobbyisten und Aktionären der Konzerne und Banken ein gutes Auskommen zu ermöglichen, dessen Höhe Sie selbst willkürlich festlegen.

Ich habe die Freiheit, mit meinen GEZ-Gebühren die Gehirnwäsche mitzufinanzieren, der man das deutsche Volk jeden Tag unterzieht. Immerhin soll ich ja nicht irgendwann behaupten können, ohne mein eigenes aktives Zutun verblödet zu sein.

Das Grundgesetz gesteht mir mit Artikel 5 auch die Freiheit zu, meine Meinung zu sagen, zu schreiben, zu veröffentlichen. Und davon mache ich hiermit Gebrauch.

Frau Merkel, ich schäme mich.

Ich schäme mich für Ihre Politikerkollegen, für die Bundesminister und ganz besonders für Sie, die Sie offenbar Ihren Amtseid „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe” bereits in jener Sekunde wieder vergaßen, in der Sie ihn ablegten.

Wie kann man zum Wohle eines Volkes handeln, indem man dessen Willen nicht respektiert?

Wie kann man den Nutzen eines Volkes mehren, indem man zulässt, dass Armut und Elend im Land um sich greifen, Rentner, die ihr ganzes Leben lang hart gearbeitet haben, ihre Renten über Hartz 4 aufstocken müssen, Kinderarmut um sich greift und gleichzeitig angeblich ein Wirtschaftswachstum zu verzeichnen ist?

Wie kann man Schaden von einem Volk abwenden, indem man seine Interessen denen von großen Wirtschaftskonzernen unterordnet oder zulässt, dass es auf geradezu kriminelle Weise durch ausländische Geheimdienste überwacht und bespitzelt wird? Und, um den nächsten Punkt des Amtseides gleich ebenfalls zur Sprache zu bringen, im Zusammenhang damit auch noch zulässt, dass das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes mit Füßen getreten werden?

Sieht so Ihre Vorstellung von gewissenhafter Pflichterfüllung und Gerechtigkeit gegen jedermann aus? Und, wenn wir schon mal beim leidigen Thema sind, wie passt die geplante Abschaffung der Prozesskostenhilfe in das Konzept der Gerechtigkeit gegen jedermann?

Ja, Frau Merkel, ich schäme mich.

Ich schäme mich, dass ich – eine deutsche Staatsbürgerin – der Welt gegenüber von einer Frau vertreten werde, die gegen den Willen von 88 Prozent der Bürger ihres Landes, von denen sie Schaden abzuwenden geschworen hat, die Einführung von Genmais 1507 durch eine feige Stimmenthaltung möglich machte.

Ich schäme mich abgrundtief, der Welt gegenüber von einer Frau vertreten zu werden, für die das eigene Volk nur Wahl- und Zahlvieh ist, und die, obwohl die Schlangen vor den Tafeln immer länger werden, nichts besseres zu tun hat, als sich und ihren Politikerkollegen in Zusammenarbeit mit ebendiesen erst mal kräftig die Diäten zu erhöhen.

Ich schäme mich, der Welt gegenüber von einer Frau vertreten zu werden, die trotz allen Wissens und aller Erfahrungen nicht zu erkennen scheint, wohin die Europäische Union sich entwickelt. Oder dass die Marktwirtschaft nur mit dynamischen Währungen funktionieren kann.

Und noch viel mehr schäme ich mich bei dem Gedanken, dass Sie es möglicherweise doch erkennen, aber nicht danach handeln.

Ich bin eine Mutter, Frau Merkel. Meine Kinder mögen zwar mittlerweile erwachsen sein, aber das macht sie nicht weniger zu meinen Kindern.

Mitansehen zu müssen, wie Sie ihre Zukunft – unser aller Zukunft – einem dem Untergang geweihten System opfern, sie immer wieder und immer nachhaltiger zur Kasse bitten, um eine künstlich geschaffene statische Währung, die schon längst in den letzten Zügen liegt, zu erhalten, das erfüllt mich nicht mehr nur mit Scham.

Mitansehen zu müssen, wie Sie bewusst ihre Zukunft und ihre Gesundheit, sowie die Zukunft und Gesundheit ihrer Kinder und Kindeskinder aufs Spiel setzen, um amerikanische Großkonzerne zu deren eigenen Bedingungen und dem Verbraucherschutz zum Trotz auf dem europäischen Markt zu etablieren, erfüllt mich nicht mehr nur mit Scham.

Es erfüllt mich mit Zorn.

Ich bin eine Mutter, wie es in Deutschland Millionen Mütter gibt. Ich bin eine Tochter, eine Schwester, eine Großmutter, eine Enkelin, wie es in Deutschland Millionen Töchter, Schwestern, Großmütter und Enkelinnen gibt. Genau wie es Millionen Großväter gibt, Väter, Brüder, Söhne und Enkel.

Wir sind das Volk.

Sie, Frau Merkel, arbeiten für uns, auch wenn Sie das offenbar vergessen oder verdrängt haben. Da ich mich angesichts der Umstände leider außerstande sehe, Hochachtung für Sie zu empfinden, verbleibe ich ohne derartige Grußformeln

Heidi Langer,
16. Februar 2014

Ein Unternehmensberater von McKinsey kommt in den himmel...

Ein Mitarbeiter von McKinsey klopft an die Himmelstür. Petrus öffnet: "Einer von McKinsey kommt mir hier nicht rein", sagt Petrus kategorisch.

 

"Wieso rein?", sagt der Mann von McKinsey.

 

"Hier müssen 5000 raus."

Kuckuck - Das letzte Treffen mit meinen Kumpels

Letztens habe ich mich mal wieder mit meinen Kumpels getroffen. Ich versprach meiner Frau, dass ich Punkt Mitternacht wieder zu Hause sein würde. Aber wie das so ist, zwischen Bierchen, Whisky und Schnaps vergaß ich die Zeit und kam erst um 3 Uhr morgens zu Hause an ... und das ziemlich breit!

Als ich zur Tür hereinkam, fing gerade der Kuckuck an, dreimal "Kuckuck" zu rufen. Erschrocken stellte ich fest, dass der Kuckuck meine Holde aufwecken könnte, und fing an, neunmal "Kuckuck" zu rufen ... Zufrieden und stolz, in meinem Zustand noch einen so guten Einfall gehabt zu haben, begab ich mich ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und war beruhigt dank meines schlauen Einfalls.

Am nächsten Morgen beim Frühstück fragte mich meine Frau, wann ich denn letzte Nacht zu Hause angekommen sei. Ich sagte: "Um Mitternacht, wie ich es dir versprochen hatte!" Sie sagte nichts weiter und wirkte auch nicht weiter misstrauisch. "Ja", dachte ich mir, "gerettet! Sie hegt keine Zweifel an meiner Aussage!"

Aber dann sagte sie plötzlich: "Ach übrigens, ich denke, mit der Kuckucksuhr stimmt etwas nicht!" Zitternd fragte ich: "Ach so? Warum denn, mein Schatz?" Und sie antwortete:

"Nun ja, gestern Nacht rief der Kuckuck dreimal "Kuckuck", dann - ich kann es mir gar nicht erklären - schrie er auf einmal "Scheiße" und rief noch viermal "Kuckuck". Dann übergab er sich im Flur, rief weitere dreimal "Kuckuck", lachte sich kaputt, rief erneut "Kuckuck", rannte die Treppe hinauf, trat dabei der Katze auf den Schwanz, stolperte über den Couchtisch, der unter dem Gewicht zerbrach, legte sich schließlich an meiner Seite ins Bett, und - begleitet von einem Furz - stöhnte er ein letztes "Kuckuck", dann war Ruhe.
Kannst ja mal beim Uhrmacher nachfragen, ob das noch zu reparieren ist!"