Auf pc.de ist zu lesen:
"Die Angstpolitik nimmt Ihren Lauf. Nun spioniert die Regierung bereits Gespräche, Daten und sogar unser Aussehen aus. Man hört es bereits täglich im Radio und sieht es dauernd in den Nachrichten — Der Bundestrojaner will Deutschland angeblich sicherer machen. Mit dem Namen BackdoorW32/R2D2.A reiht sich der Trojaner unserer Regierung zu den anderen Prorammen der Schädlinge die unser Privatleben aushorchen möchten. Tatsächlich kursieren bereits seit langer Zeit die Gerüchte der Staat möchte angeblich mit seinem Trojaner der nun seit mehreren Jahren auf unseren Systemen heimisch ist unser Land noch sicherer machen.
Doch haben die klugen Programmierer dieses Pferdchens überhaupt darüber nachgedacht, dass auch Dritte Hacker sich die Funktionen dieses Computerschädlings zu Nutze machen könnten? Eher nicht. Das integrierte Mikrofon, die Webcam und sogar die Tastatur können nun vom Vater Staat angezapft und jeder Ton, jede Bewegung und jeder Tastatureinschlag aufgezeichnet werden, wer sich also etwas sicherer am Computer fühlen möchte, dem wird empfohlen die Virenprogramme durchlaufen zu lassen wobei nicht garantiert werden kann, ob der Bundestrojaner tatsächlich aufgespürt und gelöscht werden kann. Viel klüger wäre es die integrierten Mikrofone — und die Webcam (vor allem Laptopwebcams, welche unser Gesicht perfekt im Visir haben) ebenfalls zu deaktivieren, oder gar mit Klebeband zu verkleben. Mit dieser Art von Spionage macht sich die Bundesregierung nicht gerade Freunde und spornt Untergrundorganisationen wie zum Beispiel Anonymous eher an die Regierung zu hacken sobald genügend Daten von den Bürgern gesammelt wurden.
Was kann man noch tun um die eigene Privatsphäre am Computer zu pflegen?
Wem nun mulmig zumute ist, kann sein Gewissen mit der Suche auf dem eigenen PC etwas erleichtern. Gesucht werden soll nach dem Pfad c:\windows\system32\mfc42ul.dll und nach dem Modul winsys32.sys. Sollte man fündig werden, so ist es gewiss, dass die Regierung den eigenen Rechner interessant findet wie der Großteil der Bevölkerung die Bild Zeitung am Sonntag. Alles was bisher gesagt, getan oder aufgezeichnet wurde kann von Spitzeln der Regierung als Beweis vor Gericht verwendet werden, schließlich ist der Bundestrojaner nun offiziell in den Medien vertreten."
Doch haben die klugen Programmierer dieses Pferdchens überhaupt darüber nachgedacht, dass auch Dritte Hacker sich die Funktionen dieses Computerschädlings zu Nutze machen könnten? Eher nicht. Das integrierte Mikrofon, die Webcam und sogar die Tastatur können nun vom Vater Staat angezapft und jeder Ton, jede Bewegung und jeder Tastatureinschlag aufgezeichnet werden, wer sich also etwas sicherer am Computer fühlen möchte, dem wird empfohlen die Virenprogramme durchlaufen zu lassen wobei nicht garantiert werden kann, ob der Bundestrojaner tatsächlich aufgespürt und gelöscht werden kann. Viel klüger wäre es die integrierten Mikrofone — und die Webcam (vor allem Laptopwebcams, welche unser Gesicht perfekt im Visir haben) ebenfalls zu deaktivieren, oder gar mit Klebeband zu verkleben. Mit dieser Art von Spionage macht sich die Bundesregierung nicht gerade Freunde und spornt Untergrundorganisationen wie zum Beispiel Anonymous eher an die Regierung zu hacken sobald genügend Daten von den Bürgern gesammelt wurden.
Was kann man noch tun um die eigene Privatsphäre am Computer zu pflegen?
Wem nun mulmig zumute ist, kann sein Gewissen mit der Suche auf dem eigenen PC etwas erleichtern. Gesucht werden soll nach dem Pfad c:\windows\system32\mfc42ul.dll und nach dem Modul winsys32.sys. Sollte man fündig werden, so ist es gewiss, dass die Regierung den eigenen Rechner interessant findet wie der Großteil der Bevölkerung die Bild Zeitung am Sonntag. Alles was bisher gesagt, getan oder aufgezeichnet wurde kann von Spitzeln der Regierung als Beweis vor Gericht verwendet werden, schließlich ist der Bundestrojaner nun offiziell in den Medien vertreten."
(Quelle: pc.de)
Unsere Meinung:
Dateien suchen und entfernen. Dies geschieht jedoch widerum auf eigene Gefahr!
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