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In diesen Zusammenhang posten wir nochmals unseren Beitrag zu den Korallenriffen:

Im warmen, lichtdurchfluteten und vor allem sauberen Wasser findet man nicht selten Korallenriffe, die Lebensraum für zahlreiche Meeresbewohner darstellen. Sie kommen meistens in Tiefen zwischen 3 und 30 m vor. Auf der Erde umfassen sie ein Gebiet von über 600 000 Quadratkilometer. Manche dieser bis zu 100 t schweren und 1000 m langen Korallenriffe sind bis zu 50 Millionen Jahre alt.

Die arm-, bein- und gesichtslosen Korallen gehören zu den sogenannten Nesseltieren (Qualen, Blumentiere und andere) und sind somit Tiere.

Sie betreiben Symbiose mit den Zooxanthellen, Algen, die sich in der Außenhaut der Korallen ansiedeln. Das Kohlenstoffdioxid, das die Korallen ausscheiden sowie das sie umgebende Wasser nutzen die Algen zur Herstellung von Sauerstoff und Glukose; beides für die Korallen lebenswichtige Stoffe. Im Gegenzug erhalten die Algen von ihrem Wirt Nährstoffe.

Korallen können sich übrigens wie geschlechtlich so auch ungeschlechtlich fortpflanzen. Bei der ersten Variante stoßen die Korallen Ei und Samenzellen aus. Taucher berichten von einem spektakulären Schauspiel. Nach der Verschmelzung dieser entstehen Larven, die oftmals tagelang auf der Wasseroberfläche treiben, bis sie zu einem entfernten Ort gelangen, an dem sie eine neue Kolonie gründen. Weniger spektakulär ist die ungeschlechtliche Fortpflanzung; hierbei teilt sie die Koralle einen Einzeller in ähnlicher Weise.

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