Obwohl es keine eindeutigen Beweise gibt, dass Vitamin A krebshemmend wirkt, steigert es die Abwehrkraft der Zellen gegen freie Radikale (Entstehung z.B. durch UV-Licht), wodurch die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung gemindert wird.
Bei Mangel an Vitamin A kann es zu Nachtblindheit sowie Störungen des Wachstums, der Knochen und der Fortpflanzung kommen. In schweren Fällen sogar zur Erblindung.
Es ist jedoch dringend von vielversprechenden Nahrungsergänzungsmitteln, die den täglichen Bedarf an Vitamin A mit einer oder zwei Tabletten decken, abzuraten. Den Vitamin A ist zwar lebenswichtig, kann jedoch – wie auch alles andere – in großen Mengen eine negative Wirkung haben. So ist das für die Lungenentwicklung des Ungeborenen wichtige Provitamin A bei einer Überdosis für ihn giftig.
Beta-Carotin, die Vorstufe des Provitamins A, die im Körper zum genannten Vitamin umgewandelt werden kann, schadet dem Körper dagegen nicht. Denn überschüssige Mengen an Beta-Carotin werden entweder eingelagert (und bei Bedarf wieder freigesetzt) oder ausgeschieden.
Leber, Fisch, Milch und Milchprodukte, Karotten, Brokkoli und andere Gemüsesorten sind Vitamin A- sowie Beta-Carotin-Lieferanten.
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Vitamin A - ( Nicht witzig - unbedingt lesen!)
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Der Artikel lässt einen wirklich nachdenken. Ich denke, alles was man in größeren Mengen verzehrt, kann nicht optimal sein.
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