10 Dinge an denen Du merkst, dass Du an einer Privatuni studierst

1. Du zahlst pro Semester so viel Studiengebühren wie einer durchschnittlichen vierköpfigen Familie als Bruttoeinkommen im Jahr zu Verfügung steht. Case closed!

2. Leute, die sich ihr Studium über einen Kredit oder einen Generationenvertrag finanzieren, werden von deinen Mitstudenten aus reichen Unternehmerfamilien beiläufig als “BaFöG-Bitches” bezeichnet.

3. Alle Gespräche um dich herum bestehen nur aus oberflächlichem Smalltalk, dessen Inhalt bedauerlicherweise nicht weit über die Themen Party, Handtaschen und Urlaub hinausgeht…An manchen Tagen denkst Du Dir einfach nur “Erde halt an, ich will aussteigen!”

4. Der Großteil deiner Kommilitonen hat englische Eliteschulen oder irgendwelche Schlossinternate besucht, in denen sie schon früh im Personal Excellence Coaching gelernt haben, radikal im Sinne ihrer eigenen Interessen zu handeln. Frei nach dem Motto “wenn jeder an sich denkt, ist an alle gedacht!”

5. Studenten, die sich untereinander ihre Schulden auf den Euro genau zurückzahlen, führen den Beinamen “HARTGELDNUTTEN”.

6. Vor einem verlängerten Wochenende liest sich dein Facebook-Livefeed wie eine Abflugtafel am Frankfurter Flughafen: "Miami calling, I New York, Paris je t’aime, Kitz&Glamour, London Love! oder einfach nur S Y L T B A B Y!"

7. Öffentliche Verkehrsmittel sind für den Pöbel geschaffen worden und daher ein „No-go"…Jeder Student kommt mit dem Auto in die Uni. Jeder!

8. Man kennt sich, man hilft sich! Vitamin B ist neben Alkohol und monetär bedingter Oberflächlichkeit eines der wichtigsten Stoffwechselprodukte deiner Mitstudenten.

9. Mensa?! Was’n das? War der Typ nicht irgend so 'ne linke Socke? Ach scheiß drauf, lass beim Italiener lunchen gehen!

10. Mythen besagen, es habe an deiner Uni schon Studenten gegeben, die betrunken beim Pizzadienst anriefen und zum Spaß fragten: “Was kostet die Welt? Und wann können Sie liefern?”

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