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"Wo gehts zum Bahnhof" - Freiberufler-Witz

Die Freelancerkonferenz geht zu Ende und man sitzt noch in gemütlicher Runde zusammen. Einer der Freiberufler fragt in die Runde "Wo, bitte, geht`s denn hier zum Bahnhof?". • Der Coach antwortet ihm: "Wenn ich Ihnen jetzt die Lösung vorkaue, wird das Ihr Problem nicht dauerhaft lösen." • Die Moderatorin fragt in die Gruppe: "Welche Lösungswege haben Sie sich schon ausgedacht? Ich habe hier für jeden drei Kärtchen." • Der Prozessexperte: "Ich habe hier schon alles genau beschrieben. 1. Heben Sie den rechten Fuß. 2. Schieben Sie ihn nach vorn. 3. Setzen Sie ihn auf." • Die Change-Managerin: "Weiß ich auch nicht, aber es ist wichtig, dass wir darüber sprechen." • Der Ingenieur: "Der Bahnhof liegt genau 677 m südöstlich von hier, ich weiß allerdings nicht, wo hier Südosten ist." • Der Interimsmanager: "Fragen Sie nicht lange. Gehen Sie einfach los." • Der Übersetzer: "Wenn wi...

gulli.com: "Totale Transparenz für Facebook-Gruppen eingeführt" - Nicht witzig!

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„Totale Transparenz für Facebook-Gruppen eingeführt“ „E ine neue Funktion von Facebook gibt künftig Auskunft darüber, welcher Benutzer Gruppen-Beiträge zu welcher Uhrzeit gelesen hat. Die totale Transparenz dürfte aber nicht bei allen Teilnehmern für Freude sorgen. Facebook begründet seine neue Offenheit damit, mit Hilfe dieser Funktion sei man stets auf dem neuesten Stand. Das neue Feature kann zudem nicht deaktiviert werden. Ein neues Feature sorgt derzeit für Aufruhr im Netz. Es zeigt innerhalb von Gruppen an, wem ein Beitrag angezeigt wurde und wann dies passierte. Weder die Administratoren der Seiten noch die User selbst haben eine Möglichkeit, die neue Funktion auszuschalten. Neben den Beiträgen wird rechts ein Häkchen angezeigt, sofern der Beitrag innerhalb der Gruppe zumindest einmal angezeigt wurde. Wer die Maus über das Häkchen fährt, sieht genau welche Gruppenmitglieder den Beitrag zu welcher Uhrzeit betrachtet haben. Ein unerkanntes Durchforsten von Gruppe...

Windows 8: Erste Schwarzkopien aktivierbar - gulli.com

„Schon lange vor dem Release des neuen Windows 8, wurde das fertige Betriebssystem von unbekannten Personen ins Netz gestellt. Nun scheinen scheinen allerdings auch die speziell angefertigten Aktivierungsbarrieren des Softwarekonzerns zu bröckeln. Wie in einschlägigen Foren zu lesen ist, war der Kopierschutz des Produkts zumindest zeitweise durch einen gefälschten Key Management Server überwindbar. Die Manipulationsmethode stammt allem Anschein nach vom russischen Portal „Wzor“. Dort kam man auf die Idee, für die Aktivierung der geleakten Windows 8 Versionen einen gefälschten Key Management Server (KMS) zu verwenden. Ursprünglich ist diese Software auf legitimen Firmenserver hinterlegt, um dafür zu sorgen, dass Volumenlizenzkunden ihre Kopie freischalten können. Offenbar gelang es den mutmaßlich russischen IT-Experten allerdings, die Architektur dieses KMS nachzuahmen und mit den veröffentlichten Volume-Serial-Keys kompatibel zu machen. Folglich war es Nutzern, einer der im Graub...

bild.de: Kim Schmitz: Polizei schlug mich in meinem Haus - Megaupload-Gründer wieder vor Gericht

„ Er twittert gerne, er singt auch mal, er kämpft für Freiheit im Netz. Wellington - Internet-Millionär Kim Schmitz hat nach seinem kurzeitigen Ausflug in die Musikwelt wieder im Gerichtssaal Platz genommen. Und er erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei. In dem Berufungsverfahren der Staatsanwaltschaft geht es darum, ob die Razzia im Haus des Megaupload-Gründers in Auckland illegal war oder nicht. Der Gründer des Internet-Speicherdienstes Megaupload soll nach eigenen Angaben während der Razzia in seinem Haus von Polizisten getreten und geschlagen worden sein. Die Beamten hätten ihn auf den Boden gezwungen, einer habe auf seiner Hand gestanden, ein zweiter auf seine Rippen gekniet, er habe Stiefeltritte gespürt und einen Fausthieb in seinem Gesicht, sagte der 38-jährige gebürtige Deutsche vor Gericht aus. „Ich brüllte vor Schmerzen“, berichtete er weiter.“ „Auf die Frage, warum auf einem späteren Polizei-Foto keinerlei Gewaltspuren zu sehen seien, sagte ...

gulli.com: "AMD: Radeon-HD-7750-Versionen mit 900 MHz GPU-Takt sollen in Kürze erscheinen"

„Wochen nach der Ankündigung einer höher getakteten Radeon HD 7750 verteilt AMD erste Testkarten. Die von AMDs für Testzwecke verteilten Karten verwendeten eine Referenzplatine sowie den Kühler der Radeon HD 7770; im Handel sollen sich dann in den nächsten Wochen im Wesentlichen Eigendesigns der Boardpartner finden. Leider benötigt die höher getaktete Version der Radeon HD 7750 nun einen zusätzlichen 6-Pin-PCIe-Stromstecker vom Netzteil. Die Maximum Board Power steigt mit dem Taktupgrade zudem von 75 auf 83 Watt an. Unter typischer Spielelast verbraucht die Karte nach ersten Tests knapp 70 Watt und somit gut 15 Watt mehr als das Referenzdesign einer Radeon HD 7750 mit 800 MHz. Preislich finden sich die ersten Modelle mit 900 MHz GPU-Takt knapp unterhalb von 100 Euro wieder. Dank des Taktupdates ist die neue Version der Radeon HD 7750 circa 10 Prozent schneller und somit nun endlich in der Lage, nVidias alte GeForce GTX 550 Ti sowie die ebenfalls schon in die Jahre gekommene Radeon...

BR.de: Star der ZDF-Serie "Anna" ist tot - NICHT WITZIG!

„Trauer um Silvia Seidel: Die 42-Jährige ist tot in ihrer Wohnung im Münchner Glockenbachviertel gefunden worden. Die Schauspielerin gelang es nie mehr, an ihren enormen Erfolg in den 1980er-Jahren als Ballerina in der Fernsehserie "Anna" anzuknüpfen.“   „Nach Informationen der Münchner Tageszeitung tz wurde Silvia Seidel vergangene Woche tot in ihrer Wohnung im Münchner Glockenbachviertel entdeckt, wie erst jetzt bekannt wurde. Die ZAV Künstlervermittlung bestätigte den Bericht. Weil neben ihr ein Abschiedsbrief lag, gehen die Ermittler davon aus, dass sich Silvia Seidel umgebracht hat. Schlagartig berühmt wurde Seidel als Anna Pelzer, in der ZDF-Weihnachtsserie "Anna" von 1987. Darin wollte Anna unbedingt Prima-Ballerina werden. Eigentlich sei sie eher zufällig beim Film gelandet, so Seidel vor neun Jahren gegenüber der Süddeutschen Zeitung. Das Berühmtsein hätte sie nicht gesucht.“   QUELLE

MARS-Mission vs. Präsidentenwahl

Es kostet fast 3 Mal so viel einen Präsidenten ins Weiße Haus zu wählen (ca. 6 bis 7 Milliarden US-Dollar), wie einen Rover auf den Mars zu schicken (ca. 2,5 Mrd. Dollar). Spar-Ansatz: Schicken wir einfach den Rover ins Weiße Haus!